Unter den Heimarbeit Jobs nimmt die Betreuung von Luxusferienwohnungen eine Sonderstellung ein. Denn solche Jobs sind heiß begehrt, aber nur sehr begrenzt verfügbar. In den allermeisten Fällen muss man auch in der Nähe des Objekts wohnen, denn auch Luxusferienwohnungen werden in der Regel nicht mit Personalräumen geplant. Außerdem soll der Service auch zur Verfügung stehen, wenn die Besitzer oder Benutzer nicht in der Ferienwohnung weilen.
Ferienwohnungsbetreuung
Für Heimarbeit Jobs im Bereich Ferienwohnungen gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder bewirbt man sich bei den Betreibern einer Anlage oder mehrerer Objekte, die ihre Luxusferienwohnungen vermieten, oder man sucht den Kontakt zu den Besitzern. Wichtig ist, dass man bereits in der Bauphase der Objekte an die jeweiligen Verantwortlichen herantritt. Bei kommerziellen Betreibern können aus den Heimarbeit Jobs ganz schnell Festanstellungen werden, wenn die Anlage nämlich erweitert wird und sich gut verkauft oder vermietet. Betreiber, die den full service anbieten, stellen auch das Personal zur Verfügung. Dann hat man für mehrere Objekte zu sorgen. Bei privaten Verträgen läuft diese Heimarbeit Jobs weiter auf stundenweise Beschäftigung hinaus.
Jobs in Ferienwohnungen
Die Haupttätigkeit besteht in der Reinigung. Meist werden dafür Zeiten vereinbart, in denen sich die Nutzer nicht in der Luxusferienwohnung aufhalten. Deswegen spielen nicht nur fachliche Qualifikation oder das handwerkliche Geschick des Bewerbers eine Rolle, sondern vor allem seine Vertrauenswürdigkeit. Gerade in Luxusferienwohnungen befindet sich in der Nutzungszeit ein oft hochwertiger Privatbesitz und wer eine Luxusferienwohnung besitzt, möchte auch sicher sein, dass das Personal besonders pfleglich mit der Einrichtung umgeht. Gern werden auch Bewerber genommen, die dazu noch Erfahrungen in der Gartenarbeit haben oder zu kleineren Reparaturen in der Lage sind. Wer in seiner Person also mehrere Heimarbeit Jobs vereint, hat auch die besseren Chancen. Trotzdem ist der Verdienst nicht automatisch höher. Hier muss der Bewerber auch ein wenig verhandlungstechnisches Geschick an den Tag legen.
Bild: Dagmar Schneider-Fotolia
