Schwer gestürzter Gisin in die Schweiz geflogen

Gröden – Der in der Weltcup-Abfahrt in Gröden schwer gestürzte Marc Gisin ist mit der Schweizerischen Rettungsflugwacht in die Heimat geflogen worden.

Sein Zustand sei nach Verbandsangaben stabil. Über den Gesundheitszustand und mögliche Verletzungen des 30 Jahre alten Sportlers wurden jedoch keine Angaben gemacht. Mehr Klarheit soll es am Sonntag geben. Nach weiteren Untersuchungen ist für Sonntagnachmittag ein Bulletin über den Gesundheitszustand des Rennfahrers zu erwarten.

Gisin war bei dem Rennen zu Fall gekommen, auf dem Streckenabschnitt der Kamelbuckel hochgeschleudert worden und prallte hart auf Rücken und Kopf. Er blieb danach lange bewusstlos auf der Piste liegen, ehe ihn ein Hubschrauber wegflog.

Fotocredits: Marco Trovati
(dpa)

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